Kondolenzen für
Rene Aschbacher
† 24.11.2016
39 Jahre.
Letzte Ruhestätte: Ortsfriedhof Fischertratten
Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen.
Eines Tages als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander: „Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen?“
Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen. Die Zurückgeblieben warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück. „Ist das nicht merkwürdig?“, sagte der erste Wasserkäfer. „War er denn hier nicht glücklich bei uns?“, fragte der Zweite. „Wo er jetzt wohl ist?“, wunderte sich der Dritte. Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. „Ich habe eine Idee“, sagte er. „Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel emporklettert muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum“. „Wir versprechen es“, sagten alle feierlich.
Nicht lange danach an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel emporzuklettern. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach der die Wasseroberfläche und viel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt. Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab den Drängen nach, bewegte seine Flügel- und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft. Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder.
In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren alle ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libelle an Ihr Versprechen.
Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten, aber sie prallte an der Wasseroberfläche ab.
„Ich kann nicht zurück“, sagte sie traurig, „Zwar hab ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen.“ Und nach einigem Nachdenken wurde ihm klar: „Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin.“
Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft.
Danke für dein Sein und Tun, deine Wärme und liebevolle Art...liebenswert, schmunzenlnd, wärmend,...
Danke für deine Familie ... einfach liebenswert.
Danke, dass Du unser Leben mit deinem Wesen bereichert hast.
Schau oba auf uns und schick uns Zeichen, dass Dir guat geht. Pass auf deine Lieben auf und beschütze sie auf all ihren Wegen.
Danke....
Amoi seg ma uns wieda...
Für immer in unseren Herzen
einander nur begrenzt gegeben,
zu selten man´s bedenkt.
Ein Lächeln noch im Angesicht, das unser Herz erhellt,
verlischt in sich, vergesst es nicht -
es gibt nichts, was es hält .
Er ist den langen Weg gegangen,
verloren unserm Blick,
ließ uns in Schmerz und Leid gefangen;
in Traurigkeit zurück.
Es ist von ihm in uns geblieben:
Die Liebe - die er gab,
sie wird ihn ewig überleben,
weit über Tod und Grab .
Tamara mit Kevin und Emely
Mit meinem Fühlen und Denken bin ich in diesen Tagen bei euch.
In stiller Trauer
Helmut Lukasser
Leiter Marketing | Dolomitenbank
und Erinnerungen Stufen hätten,
dann würden wir hinaufsteigen und dich zurückholen.
Lieber René, du wirst immer in meinem Herzen sein und ich werde dich nie vergessen!
Danke, dass ich dich kennenlernen durfte und du ein Teil unserer Familie warst.
Ich weiß, dass du immer in unserer Nähe bist und irgendwann sehen wir uns wieder....
seid nicht traurig,
sondern habt den Mut
von mir zu erzählen und zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch so,
wie ich ihn im Leben hatte.
Lieber René!
Es ist unfassbar und wir sind unsagbar traurig, dass du deinen so positiv begonnenen Kampf gegen die Krankheit verloren hast. Noch vor wenigen Wochen hast du uns für deine kurze geplante Abwesenheit mit Arbeit zugepflastert. Du hattest immer ein offenes Ohr und die passende Antwort auf unsere Fragen.
Chef, du fehlst uns mit deiner ruhigen, besonnenen Art und zwischendurch ausbrechenden Heiterkeit.
Wir werden dich stets in lieber Erinnerung behalten und umarmen dich ganz fest.
Pass auf deine Lieben auf und beschütze sie.
Deine Bürokolleginnen
Sabine & Jennifer
kam ein Engel und trug mich mit sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts.
Ich trat hinein.
Ich habe euch nicht verlassen, ich bin euch nur ein Stück voraus."
Danke René für alles.
kam ein Engel und trug mich mit sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts.
Ich trat hinein.
Ich habe euch nicht verlassen, ich bin euch nur ein Stück voraus."
Danke René für alles.